„Let‘s Dance“-Crashkurs mit Christian Polanc: Der Kopf tanzt mit

Bei „Let’s Dance“ sieht man die Promis beim Üben oft verzweifelt auf dem Boden liegen – doch schließlich präsentieren sie beeindruckende Choreografien auf der Tanzfläche. Wie herausfordernd ist das Training tatsächlich? RND-Reporterin Hannah Scheiwe hat es mit Tanzprofi Christian Polanc, der 15 Jahre lang Promis in der RTL-Show unterrichtete, selbst ausprobiert.

Simulierter Let´s Dance Auftritt mit Christian Polanc

In Ingolstadt rattert der Kopf von RND-Reporterin Hannah Scheiwe. Die Füße müssen den Boden kneten, die Schritte sollen wie eine Soße fließen, die Arme werden mit „Swag“ mitgenommen, und ein ständiges Lächeln wird gefordert, während man sich ständig um die eigene Achse dreht. Dabei darf nicht zu viel nachgedacht werden. Doch der Kopf tanzt permanent mit und fragt sich: Wie soll das alles gehen?

Hannah Scheiwe ist zu Besuch bei Christian Polanc in seiner Tanzschule, die zu Beginn des Trainings an diesem Morgen noch leer ist. Die Tanzschülerinnen und -schüler kommen erst ab dem Nachmittag. Der verspiegelte Tanzsaal gehört somit nur ihnen, und der 46-Jährige scheint in seinem Element zu sein. Er hat Musik ausgesucht, eine Choreografie vorbereitet und Gummibänder dabei, deren Zweck zu diesem Zeitpunkt unklar ist. An diesem Tag simulieren sie ein „Let‘s Dance“-Training, wie der Tänzer und Tanztrainer es bis 2023 jedes Jahr mit Prominenten für die beliebte RTL-Sendung gemacht hat.

Auch in der aktuellen, 18. Staffel sieht man in den Einspielern der Tanzshow Prominente, die seufzend und schwitzend auf dem Boden liegen, während die Anstrengung ihnen ins Gesicht geschrieben steht. Am Ende der Woche liefern dennoch viele von ihnen eine beeindruckende Show ab; in den Finalsendungen vergangener Jahre lassen sich die Auftritte von Laienzuschauern kaum noch von denen eines Profis unterscheiden. Doch wie schaffen sie das nur – und wie hart ist das Training wirklich?

Trotz seiner Erfolgsbilanz entschied er sich im vergangenen Jahr, nicht mehr mitzumachen, um mehr Zeit für andere Projekte wie seine Tanzschule oder sein Online-Tanzfitnessprogramm zu haben. Zudem verfolgt er „Let‘s Dance“ seitdem als Zuschauer und produziert einen Podcast dazu. Jetzt versetzt er sich jedoch zurück in die Zeit und gibt Hannah Scheiwe einen „Let‘s Dance“-Crashkurs, wobei der große Unterschied darin besteht, dass sie nur einen Tag für die Choreografie haben, anstatt einer Woche wie die Promis in der Sendung.

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